GOMO PaRK :

Kommend von außer- und innergalaktischen Sphären präsentiert das Trio Gomo Park eine hypnotische Klangwelt fernab von plattgetretenen Spazierautobahnen.
Im Park tummeln sich Carsten Netz mit Holzblasinstrumenten und Klangverfremdern, Dr.Biel am Schlagzeug sowie Geräusch-Schleifen und die Bässe zupft Michael Deak.
Inspiriert von den interaktiven Elementen der Jazzmusik, dem Flow und der Lässigkeit modernem Clubsounds, entwickeln die drei Parkler ihren typischen kollektiven Stil. Wildes Soundgestrüpp wächst hier ungestört neben klaren House- oder Drum&Bass Grooves. Neben archaischen immer wiederkehrenden Rhythmusschleifen blühen ruhige, zarte Melodien. Und trotzdem: Es darf getanzt werden!

Was ist GOMO PaRK?

Zuallererst Instrumentalmusik von:

Carsten Netz clarinet,sax,flute,electronic
Michael Deak bass
Jörg Bielfeldt dr,electronic

GOMO PaRK entstand 2001 während eines übergreifenden Projektes in Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Wolf Helzle. Thematisch wurden Bilder auf der Leinwand in Interaktion mit improvisierter Musik umgesetzt. Es enstanden filmartige Musik-Landschaften geprägt vom eigenwilligen und spielfreudigen Einsatz elektronischer- und akustischer Instrumente.
Das Ergebnis: die ersten Ansätze des „Gomo-Sounds“.

Das erste noch experimentelle Album („live in Rogers Kiste“2002) wurde in dem bekannten Stuttgarter Club im Rahmen der DiMiDo Sessions aufgenommen.

„Wohnzimmersafari“ (VÖ 2004), eingespielt im Elternhaus von J.Bielfeldt, spiegelt die aktuellere musikalische Entwicklung wieder, hin zu kompakteren Stücken, ohne Verzicht auf freie Improvisationen. Der reale Raum wird auf diesem Album mit einbezogen, alles entsteht im Moment und verfällt danach.

Das dritte Album „Fisch“, (VÖ 2005), gestaltet sich konsequent minimalistischer. Unter Einbeziehung eines Sequenzers, der kleine musikalische Fragmente enthält, wachsen in Echtzeit synthetische und analoge Klangschichten zusammen.

Im September 2006 wurde das Album „La vache qui a ri“ auf einem Bauernhof in den Vogesen aufgezeichnet. Die Abgeschiedenheit und das französische Flair gaben dann auch den Ausschlag für den Albumtitel.

Das fünfte Album „Signal“ wurde im Mai 2008 veröffentlicht. GOMO PaRk geht dabei musikalisch klar
in Richtung tanzbarer Clubmusik vermengt mit Krautrock und den sphärischen Soundlandschaften, für
die GOMO PaRK bekannt ist.

 

 

LINKS

www.gomopark.de
www.myspace.com/gomopark
http://www.lastfm.de/music/GOMO+PaRK
http://www.kulturclub.de/index.php?main=5&sub=1&artistdetail=1&id=22573

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